Du kannst mit wenig Aufwand in deinem Themengebiet eine Fallstudie machen, die vielen in deiner Nische interessieren würde. Befrage Besucher entweder online oder Passanten auf der Straße. 1. Notiere dir einige Fragen, die in deiner Nische interessant sind. 2. Arbeite die Ergebnisse aus und präsentiere sie dann grafisch und textlich atomar Beitrag. Du kannst auch Passanten per Video befragen (unbedingt vorher abklären, ob die jeweilige Person damit einverstanden ist), den Zusammenschnitt auf Youtube hochladen und einen dazugehörigen Beitrag unterhalb mit einem Link einbinden. Natürlich ist’s wichtig, dass du aus den Daten wirklich coole Grafiken machst und einen super Artikel darüber schreibst. 3. Und dann bewirbst du deine Fallstudie bei Leuten in deinem Themenumfeld, die daran interessiert sein könnten. Alles muss einfach und mega ansprechend sein. Wenn die Fallstudie für sie eine sehr gute Ergänzung für ihre Seite ist, werden sie verlinken. Das Erstellen der Fallstudie ist dabei 50% der Arbeit. Mindestens in dem Stil wichtig ist es, dass du dich anschließend proaktiv umschaust und dich fragst, wem diese Ressource interessieren könnte.
Das berüchtigte Google-Update „Mobilegeddon“ aus dem Jahr 2015 hat Webseiten mit einem optimalen Design für Mobilgeräte priorisiert und ihnen eine vorrangige Positionierung auf mobilen SERPs verliehen. Der Fokus auf mobile Geräte ist seitdem dramatischer geworden. Der Google-Index priorisiert jetzt Mobilgeräte - Websites mit Funktionen wie einem ansprechenden Design werden belohnt. Es gibt wichtig, Ihre SEO-Bemühungen zu verbessern. URL steht für Uniform Resource Locator. Es wird auch als Website-Adresse bezeichnet. Responsive Design ist alltäglich, eine Notwendigkeit, die in die Zukunft geht. Es befindet sich in der oberen linken Ecke von Internetbrowsern. 2. Domainname: Der eindeutige Domainname (www. Auf einigen Websites (wie uns) wird der Abschnitt „Protokoll“ für HTTP / HTTPs in der URL der Webadresse nicht angezeigt. Wir haben eine rein marketingästhetische Entscheidung, wennschon sie technisch noch vorhanden ist. Wie Sie Ihre URLs strukturieren, ist wichtig, da dies Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung haben kann. URLs sind eigentlich kleine Rankingfaktoren für Suchmaschinen. Brian Dean von Backlinko berichtete über URLs mit einem Keyword, die die Klickrate um 45% erhöhten. Eine gute URL-Struktur kann auch das Nutzererlebnis verbessern und indirekt die SEO beeinflussen. Microsoft stellte fest, dass „beschreibende“ URLs 25% höhere Klickraten aufwiesen.
Die Anzahl der Erwähnungen entsprechender Kenntnisse im Fachgebiet SEO lag erst mal des letzten Jahrzehnts schon bei gut 1000 Nennungen relativ hoch, stieg aber von 2016 auf 2017 sprunghaft auf fast das Sechsfache an. Nach einem Rückgang auf das vorige Niveau kam es in 2019 wieder zu dem deutlichen Anstieg. Hier wird erkennbar, dass viele Arbeitgeber Kenntnisse im Fachgebiet der Suchmaschinenoptimierung auch relevant für andere Aufgabengebiete und Jobs inmitten Online Marketing halten. Denn der Erfolg vieler anderer Online-Marketing-Disziplinen hängt direkt oder indirekt auch dessen ungeachtet, dass der entsprechende Onlineauftritt für Suchmaschinen optimiert ist. Die für mit Stellenauschreibungen im SEO-Bereich am häufigsten genannten Kenntnisse von entsprechenden SEO-Tools sind Sistrix und die Google Search Console (ehemals Google Webmastertools) mit je 33 % und 28 %, gefolgt von Searchmetrics mit 14%, dem Crawler Screaming Frog mit 10 %, ahrefs (3 %) und Semrush mit 4 %, Xovi mit 4 % und Ryte mit 4 %. Weitere SEO-Tools wie z.B.
Deshalb widmen wir uns nachfolgende ausführlich der Erstellung von gutem Content, der das Ranking positiv beeinflusst. Ein fürs Internet geschriebener Text sollte immer leicht begreiflich und fließend zu lesen sein. Was ist ein guter Text? Ein erfahrener Texter schreibt aus Sicht des Nutzers und kann sich in diesen hineinversetzen. Es hat sich was mit nur darum, sein eigenes Wissen wiederzugeben, sondern jenes zu vermitteln, welches der Besucher der Homepage wirklich sucht. Der Text sollte Mehrwert bieten, sich also qualitativ von ähnlichen, bereits im Netz vorhandenen Textbeiträgen abheben und Neues vermitteln. Eine hohe Absprungrate wird von Google grundsätzlich abgestraft, dagegen eine lange Verweildauer positiv bewertet. Texte stellen den umfangreichsten Content im Internet dar. Ausserdem muss er den Leser dazu https://www.atoallinks.com/2021/backlinks-aufbauen-die-ultimative-anleitung-fur-hochwertige-backlinks/ bringen, auf der Seite zu verweilen. Leider gibt es ohne Ende wirklich wenn man so will gute Texte, die jedoch von den Suchmaschinen nicht beachtet werden. Umso mehr Blogger kennen das Problem, dass sie viel Zeit opfern, ihre Beiträge liebevoll erstellen und der Blog trotzdem nicht rankt.